gewohnheiten beim bogenschießen

Gewohnheiten beim Bogenschießen: Freund oder Feind

Hast du schon den perfekten Bewegungsablauf beim Bogenschießen?

Nein?

Wer noch nie Pfeil und Bogen in der Hand hatte, denkt vielleicht, dass es ja nicht so schwer sein kann, an der Sehne zu ziehen und dann den Pfeil los zu lassen.

Doch wer es als Erwachsener schon mal probiert hat, stellt schnell fest, dass der Bewegungsablauf doch komplex ist, wenn man einen idealen Schuss machen möchte oder gar mehrere.

Tatsächlich lernen wir diese Bewegung aber sehr schnell. In meinen Kursen haben die Teilnehmer oft schon nach 3 Stunden recht häufig – auch hier gilt wieder Pareto, die letzen 20% an Präzision verlangen 80% des Aufwands – das Ziel getroffen.

Die Bewegung schleift sich sehr schnell ein und während man am Anfang noch über die Position des Pfeils auf der Sehne nachdenken muss, geht das ganz schnell wie von selbst. Es wird eine Gewohnheit!

Diese Gewohnheiten ersparen es uns also auf der einen Seite über alle Details jedes Mal von vorne nachzudenken, auf der anderen Seite führen sie dazu, dass wir einen ungünstige Bewegung immer und immer wieder machen, obwohl wir es besser wüssten.

Warum das so ist und was du machen kannst, um diese Bewegungen doch raus zu bekommen, zeige ich dir in dem heutigen Artikel.
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komfortzone

Warum deine Komfortzone über dein Wachstum entscheidet

Vielleicht kennst du das ja auch: du weißt eigentlich wie es „besser“ wäre und doch machst du es nicht.

Das kann viele Bereiche des Lebens betreffen: den Job, die Beziehung, den Wohnort, das Bogenschießen, …

Es sind unsere Glaubenssätze und unsere Komfortzone, die uns daran hindern, Dinge zu verändern.

Über den Prozess der Veränderung habe ich schon einmal etwas geschrieben. Der erste Schritt ist dabei „Verstehen“. Und dieses Verstehen geht über ein rein intellektuelles Fakten analysieren hinaus.

Das durfte ich auch gerade wieder erkennen.

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Pareto

Sensation: Pareto muss Bogenschütze gewesen sein

Kennst du Vilfredo Pareto?

Nein?

Aber bestimmt hast du schon von der 80-20-Regel gehört. Diese Regel – die Hr. Pareto entdeckt hat – besagt, dass 80% eines Erfolgs von 20% des Aufwands abhängen und die restlichen 20% vom Erfolg, tatsächlich 80% der Leistung benötigen.

Und daher glaube ich, dass dieser Hr. Pareto ein Bogenschütze gewesen sein muss.

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Nachhalten beim Bogenschiessen

Wie du mit dieser einfachen Methode Nachhalten beim Bogenschiessen trainierst

Im heutigen Beitrag geht es wieder um den Aspekt der Bewegung beim Bogenschiessen.

Nach meinem Balanced Mind Konzept sollen Bewegung, Material und Konzentration in optimaler Balance zueinander stehen.

Daher wechsle ich mit den Beiträgen im Bogenblog genau zwischen diesen drei Schwerpunkten.

Nachhalten beim Bogenschiessen ist für viele Bogenschützen eine Herausforderung, daher werde ich dir heute eine effektive Methode zeigen um das zu trainieren.

Warum Nachhalten beim Bogenschiessen

Weißt du, wie schnell deine Pfeile sind?

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Kopfhaltung beim Bogenschiessen

Mit einer konstanten Kopfhaltung zu konstanteren Treffern beim Bogenschiessen

Warum kostet ein gutes Zielfernrohr für ein Gewehr meist mehr als 1200,- €?

Was heisst überhaupt gut und was hat das mit Bogenschiessen zu tun?

Unterhält man sich mit Gewehrschützen die schon mal ein billiges Zielfernrohr verwendet haben, schimpfen die meisten, dass die Optik durch die Erschütterung nach jedem Schuss verstellt ist. So kann man natürlich nicht kontinuierlich die selbe Stelle treffen.

Bei Bogenschiessen ist unser Kopf unser Visier. Und der ist erstmal ganz schön beweglich.

Heute zeige ich dir, wie du mit dieser Beweglichkeit umgehen kannst, um eine konstantere Kopfhaltung beim Bogenschiessen zu erreichen und so besser zielen und treffen zu können.
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